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Qualitätssicherung

Durch eine sorgfältige Planung und Durchführung der Kernprozesse von Bildung, Erziehung und Betreuung stellt der Kindergarten sicher, dass jedes einzelne Kind die besten Entwicklungs- und Bildungschancen erhält. Alle Beteiligten werden in diesen Prozess miteinbezogen.

Folgende Maßnahmen dienen dazu, diesen Dialog zu strukturieren und so intensiv wie möglich zu gestalten

  • Ein Aufnahmegespräch, ein Erstgespräch und eine sorgfältig geplante Eingewöhnungsphase zu Beginn der Kindergartenzeit stellen sicher, dass die Einrichtung alle notwendigen Informationen über das einzelne Kind erhält und sich so auf die pädagogische Aufgabe einstellen kann.
  • Die ständige Interaktion mit den Kindern und Eltern dient dazu, deren Bedürfnisse zu erkennen und ihnen Rechnung zu tragen.
  • Die regelmäßige Beobachtung der Kinder mittels strukturierter Beobachtungsbögen sichert jedem Kind die Aufmerksamkeit, die es benötigt, um entwicklungs- und altersgemäß gefördert werden zu können.
  • Jährliche Gespräche zwischen den Mitarbeiterinnen und den Eltern stellen einen kontinuierlichen Informationsfluss zwischen Kindergarten und Familie sicher und garantieren die optimale Gestaltung der Betreuungs-, Bildungs- und Erziehungsaufgabe des Kindergartens.
  • Der Kindergarten informiert die Eltern bei Notwendigkeit über zusätzliche Fördermaßnahmen und vermittelt die Eltern weiter an Fachdienste.

Prozessplanung

Die systematische Planung aller pädagogischen Maßnahmen ist für unsere Arbeit äußerst wichtig. Dabei legen wir unserer Arbeit sechs wesentliche Planungsprozesse zugrunde:

Jahresplanung

Bei der Jahresplanung wird über das vergangene Kindergartenjahr und über das Jahresthema reflektiert. Ein neues Jahresthema, dass sich an den Kindern orientiert, wird überlegt und erarbeitet.

Außerdem dient die Jahresplanung der Planungssicherheit für Mitarbeiterinnen und Eltern. Hierbei erfolgt eine Übersichtsplanung in Bezug auf wichtige Feste und Feiern im kommenden Kindergartenjahr. Verantwortungsbereiche werden reflektiert und eventuell neu zugeordnet.

Teamarbeit

Die wöchentliche Teamarbeit ist eine notwendige Voraussetzung für eine konstruktive Kindergartenarbeit. Die institutionellen Bedingungen erfordern eine gemeinsame pädagogische Planung, Organisation und viele Absprachen. Folgende Themen stehen zur Diskussion:

Situationsanalyse, Austausch , Besprechen der Fortbildungen und Arbeitskreise, Hausordnung, Terminplanung, Vorbereitung und Planung von Elternabenden, Elternbriefe, Reflexion von Veranstaltungen und Elternabenden usw.

Wochenplanung

Die Wochenplanung wird wöchentlich im Rahmen der Gruppenteamsitzung durchgeführt. Sie dient der Auswertung der bisherigen und der Planung der zukünftigen Arbeit. Hauptverantwortlich für die Wochenplanung ist die Gruppenerzieherin.

Situationsbezogene Planung

Im Rahmen ihrer Vorbereitungszeit reflektieren die einzelnen Mitarbeiterinnen immer wieder die Situation einzelnen Kinder bzw. der Gesamtgruppe mit Hilfe von Beobachtungsbögen und beziehen diese in ihre Detailplanung mit ein. Auf diese Weise erfolgt eine optimale Anpassung der Grobplanungen an die Situation.

Planung individueller Fördermaßnahmen

Individueller Förderbedarf wird von den Mitarbeiterinnen im Rahmen von Kinderbeobachtungsprozessen festgestellt. Im Gruppenteam werden dann Maßnahmen zur Förderung innerhalb des Gruppengeschehens geplant und reflektiert. Bei Kindern mit besonderem Förderbedarf werden die Leiterin und eventuell zusätzliche Fachdienste (Frühförderung, Logopädie, Ergotherapie, Motopädagogik ) zur Planung und Organisation der Fördermaßnahmen hinzugezogen.

Zusammenarbeit mit anderen Institutionen

Der Kindergarten arbeitet mit folgenden Institutionen zusammen: Pfarrgemeinde, Büchenbacher Schulen, Jugendamt, Erziehung- und Familienberatungsstelle, Diakonische Runde, Büchenbacher Kindergärten, Zahnklinik, Gesundheitsamt, Ärzte, Frühförderung.

Prozesslenkung

Bei der Umsetzung unserer pädagogischen Arbeit achten wir darauf, dass sich jedes Kind in der Einrichtung wohl fühlt und sich aktiv an der Gestaltung des gemeinsamen Alltags beteiligt. Zur Sicherung der Beteiligung der Kinder finden folgende Verfahren regelmäßig Anwendung:

  • Ein KInderbeobachtungsbogen und die Beobachtung der Gesamtgruppe erlauben es, die Wünsche und Interessen jedes einzelnen Kindes und der Gruppe zu erfassen und in die Planung mit einzubeziehen.
  • Vielfältige Elterngespräche ermöglichen die Erhebung weiterer Informationen.
  • Reflexion und sorgfältige Auswertung.